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Roland Mittermeir
23. Juli 2009 11:27
Mittwoch, 9. September 2009; 14:00,
Raum 2.37 (Seminarraum Inst. f. Rechtswissenschaften, Südtrakt, 2. Stock)
Zufall als Quelle der Effizienz
Prof. Juraj Hromkovic, ETH Zürich
Was ist der Zufall? Gibt es einen echten Zufall? Kann man den Zufall nutzen? Das sind Fragestellengen, die nicht nur die Mathematik und die Naturwissenschaften interessieren.
Ziel des Vortrages ist zu zeigen, dass man in der Algorithmik mit Zufall zaubern kann. Würden Sie glauben, dass es Aufgaben der Informationsverarbeitung gibt, so dass
(a) das Alter und die Energie des Universums nicht reichen würden, um die notwendige Rechnerarbeit der besten klassischen (deterministischen) Algorithmen zur ihrer Lösung umzusetzen und
(b) dass man sie in Bruchteilen von Sekunden auf einem Standard-PC mit hoher Wahrscheinlichkeit 1 - 1/ Anzahl der Protonen im Universum korrekt lösen kann, wenn man dazu zufallsgesteuerte Algorithmen verwendet?
In dem Vortrag zeigen wir auf einem für gymnasiale Kenntnisse zugänglichem Beispiel, welche Berechnungsstärke die Zufallsteuerung besitzt und wir machen uns Gedanken, warum solche großen quantitativen Effekte der Einsparung von Rechnerarbeit überhaupt möglich sind.
Raum 2.37 (Seminarraum Inst. f. Rechtswissenschaften, Südtrakt, 2. Stock)
Zufall als Quelle der Effizienz
Prof. Juraj Hromkovic, ETH Zürich
Was ist der Zufall? Gibt es einen echten Zufall? Kann man den Zufall nutzen? Das sind Fragestellengen, die nicht nur die Mathematik und die Naturwissenschaften interessieren.
Ziel des Vortrages ist zu zeigen, dass man in der Algorithmik mit Zufall zaubern kann. Würden Sie glauben, dass es Aufgaben der Informationsverarbeitung gibt, so dass
(a) das Alter und die Energie des Universums nicht reichen würden, um die notwendige Rechnerarbeit der besten klassischen (deterministischen) Algorithmen zur ihrer Lösung umzusetzen und
(b) dass man sie in Bruchteilen von Sekunden auf einem Standard-PC mit hoher Wahrscheinlichkeit 1 - 1/ Anzahl der Protonen im Universum korrekt lösen kann, wenn man dazu zufallsgesteuerte Algorithmen verwendet?
In dem Vortrag zeigen wir auf einem für gymnasiale Kenntnisse zugänglichem Beispiel, welche Berechnungsstärke die Zufallsteuerung besitzt und wir machen uns Gedanken, warum solche großen quantitativen Effekte der Einsparung von Rechnerarbeit überhaupt möglich sind.
ebischof
05. Oktober 2009 13:50
Liebe Forum-Besucher,
hier das Protokoll vom Vortrag von Prof. Hromkovic.
Vielen Dank für das große Interesse!
hier das Protokoll vom Vortrag von Prof. Hromkovic.
Vielen Dank für das große Interesse!
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